Gedanken von Jugendlichen zum Skaterplatz

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"Alternative zu PC und saufen … man kann nicht besoffen skaten".

 

"Platz vielseitig nutzbar z.B. für Inliner, Biker, Cityroller - keine andere Sportart fordert so viel Geschick und Vielseitigkeiten."

 

"Einfach ein Platz wo was los ist und es 'niemanden stört'. Wir suchten schon oft Alternativplätze in Holzmaden aber wurden allermeistens wegen Lärm oder aus Angst wir könnten was kaputtmachen oder uns verletzen und sie müssten die Verantwortung tragen, weggeschickt."

 

"Viele skaten nicht, sondern wollen einfach nur die Gemeinschaft unter Jugendlichen die man sonst im Ort nicht findet."

 

"Nicht zu vergleichen mit Vereine. Verein: fester trainigstermin, 2-3 Stunden; geschlossene gesellschaft und in der Zwischenzeit?"

 

"Skater sind kreativ, sie suchen sich immer neue Herausforderungen -> zielstrebig was zu lernen, hilfsbereit, man lernt mit anderen umzugehen, man ist nicht in 2 Teams eingeteilt und spielt gegeneinander, sondern man übt zusammen und gibt Tipps und Hilfestellungen, wodurch auch manch andere angeregt werden zu probieren. (aus Erfahrung)."

"Jugendliche untereinander/ im Ort 'kennenlernen' - man kennt sich kaum noch im Ort. Man findet Freunde und 'wenn' der Skatepark gebaut werden würde und auch etwas besonderes wäre, würden bestimmt auch manche kommen die sich mit dem Thema eigentlich nicht beschäftigt haben."

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